Meet The Parents
Was man in nur neun Tagen so alles erleben kann, ist schon ziemlich erstaunlich.
Angefangen mit dem schoensten Herbstwetter, ueber Baerenbegegnungen und tausenden von gefahrenen Kilometern, bis hin zu einem ausgeloesten Feueralarm in einem Luxushotel. Im grossen und ganzen, der Urlaub mit meinen Eltern wurde nicht langweilig.
Aber ich sollte diesen Beitrag vielleicht von vorne beginnen.
Um den Aufenthalt fuer meine Eltern so angenehm wie moeglich zu machen, hatten wir sie von Anfang an auf das Schlimmste vorbereiten wollen.
Bei saemtlichen Gespraechen am Telefon haben wir davon erzaehlt wie kalt es hier schon sei, wieviel Regen und Schnee schon faellt und auch, auf welche Temperaturen sie sich in Shaggy mit der kaputten Heizung einstellen muessen.
Und dabei haben wir natuerlich ordentlich uebertrieben.
Und das alles nur,... weil es danach eigentlich nur noch besser werden kann und sie somit nicht enttaeuscht werden konnten.
Aber all das haetten wir uns echt sparen koennen, denn ausser, dass die beiden vor lauter Angst und Aufregung daheim in Deutschland kein Auge mehr zubekommen haben, wurden wir in Vancouver vom schoensten Wetter begleitet.
Nichts mit Kaelte und Regen. Von wegen...
...blauer Himmel, und dann die Farben der Baeume, die sich ja bekannter Weise im indian summer so richtig entfalten. Einfach traumhaft.
Und nachdem wir eine Nacht in einem schoenen Hotel mit Hafenaussicht (eines der Gebaeude auf dem oberen Bild) verbracht hatten, ging es am Sonnabend dem 21. Oktober Richtung Rocky Mountains.
Da Anne und ich den kompletten Weg aber nicht noch einmal fahren wollten, wir waren naemlich gerade am Donnerstag dem 19. Oktober von Canmore nach Vancouver so etwa 12 Stunden am Stueck unterwegs, hatten wir schon eine Uebernachtung in einem Hotel unserer Firma reserviert.
Ich sage Euch, da hat sich das Putzen doch so richtig bezahlt gemacht, denn an Stelle von 350 Dollar fuer eine Nacht brauchten wir, als Angestellte, nur 68 Dollar aufbringen. Wahnsinn!
Und weil es alles so schoen war und damit es auch ja nicht langweilig wird, hat Annemaus abends beim Kochen fast die ganze Huette abgefackelt.
Ich weiss eigentlich immer noch nicht was genau sie da veranstaltet hat, jedenfalls schoss die Flamme aus der Pfanne fast bis zur Decke.
Nun ja, und da die Raeume hier so eine Zimmerhoehe von ungefaehr 3,2 Metern haben, hat sich natuerlich der Feueralarm mit so einem Krach eingeschaltet, dass ich gedacht habe, wir brauchen nicht nur die Feuerwehr zu rufen, sondern auch einen Krankenwagen, da es vielleicht die Herzen meiner Eltern nicht mitmachen.
Aber nein, alles gut.
Nach etwa drei Minuten schaltete sich der Alarm dann endlich wieder ab und den Rauch hatten wir dann auch nach einer Stunde aus den Zimmern.
Ok, das Piepen in unseren Ohren hielt noch etwas laenger an, aber das ging auch.
Somit hatte Annemaus schon am zweiten Tag gezeigt aus welchem Holz sie geschnitzt ist. Jaja... aber ich liebe sie trotzdem.
Und wenn man schon so einen Angestelltenpreis bekommt, warum dann nicht gleich einige Naechte mehr in so einem Hotel verbringen.
Deshalb ging es dann auch schon am naechsten Tag weiter nach Canmore.
Und kaum waren wir oben in den Bergen, wurde es um so einige Grade kaelter, was sich natuerlich auch im Auto voll bemerkbar machte.
Aber da unsere zwei lieben Besucher von den Landschaften so begeistert waren (wir natuerlich auch), sind ihnen die Temperaturunterschiede kaum aufgefallen.
Jedenfalls war die Ankunft in diesem Traumgebirge sagenhaft und es musste natuerlich auch alles fotografisch festgehalten werden.
So sass mein Papa, in Handtuechern und Decken eingewickelt, nun auf dem Ruecksitz und auf staendiger Lauer nach den schoensten Fotomotiven.
Das einzige Geraeusch welches wir von hinten aus dem Auto
hoerten, ok ausser dem "Haaaaalt aaaaan!" , wenn er eines dieser Motive gefunden hatte, war das Zurueckspulen eines 36er Films von seiner Kamera.
Oh nee, er und seine Fotokamera. Ich glaube er hat sie zur Jugendweihe geschenkt bekommen, aber da bin ich mir nicht so sicher.
Und waehrend mein Vater nach spektakulaeren Fotokulissen suchte, hielt meine Mutter Ausschau nach weiteren Subway- Filialen. Nicht dass sie der Esssucht verfallen waere, aber jedesmal wenn sie so eine Sandwichbude entdeckte, schrie auch sie "Haaaaaalt aaaaan!".
Eine Grizzlymutter mit zwei Jungen, zum Beispiel, schlenderte da doch gemuetlich am Strassenrand entlang.
Kurz danach durften wir sogar noch einen Schwarzbaeren beobachten. Hier muss ich mich jetzt aber auch mal selber loben, denn diesen riesen Klopper habe ich auf einer Entfernung entdeckt, dass meine anderen drei Fahrgaeste mir erst geglaubt hatten, als sie das Fernglas zur Hilfe nahmen.
Jaja... was so ein mittlerweile geschultes Buschlaeuferauge ... ausmacht. ...Raeusper ok!
Eigentlich sollten die Baeren ja alle schon im Winterschlaf sein, aber wahrscheinlich ist noch nicht genug Schnee gefallen und wir jedenfalls waren wegen diesen Tieren voellig aus dem Haeuschen.
Aber mit den Baeren sollte es das noch nicht gewesen sein.
Denn kurz darauf durften wir auch noch einen Wapitihirsch beim Grasen beobachten. Diese Tiere, im Englischen uebrigens Elk genannt, koennen einem mit ihrem riesigen Geweih schon sehr gefaehrlich werden, wenn man ihnen zu nahe kommt.
Und was man hier auch sehr haeufig sehen kann, sind Dickhornschafe und Bergziegen. Meistens grasfressend am Strassenrand.
Und somit hatten wir nun allerhand gesehen und kamen sehr zufrieden in Canmore an.
Auf diesem Foto seht Ihr Anne vor den Mystic Springs Lodges, eine unserer insgesamt vier Arbeitsstellen, wo wir drei Naechte in der Hochzeitssuite verbrachten.
Von hier aus haben wir in den naechsten Tagen dann kleinere Touren in den Banff Nationalpark unternommen und waren sogar bei einem NHL Spiel(National Hockey League) in Calgary. Haben davon aber leider keine Fotos.
Hier seht ihr uns drei am Lake Louise.
Eines muss ich hier jetzt aber gleich mal sagen: im Oktober nach Kanada zu reisen ist gar keine so schlechte Idee. Ok, das Wetter koennte einen vielleicht im Stich lassen, aber die gesamten Touristen- ballungsgebiete (hi malu) sind keine Ballungsgebiete mehr.
Saemtliche Orte naemlich, die Anne und ich bereits im Sommer besuchten und zu der damaligen Zeit ja voellig ueberlaufen waren, waren dieses Mal fast menschenleer. Also ein riesen Vorteil, vor allem wenn man diese Besucherorte so "liebt" wie Anne und ich es tun. mhhh...
Nach Canmore ging es dann weiter hoch in den Norden in den Jasper Nationalpark, wo wir eine Nacht im Ort Jasper hausten.
Auf dem Weg dahin kann man diesen See bewundern. Es ist der Peto Lake und wegen seiner Hundekopfform sehr bekannt.
Fuer Anne und mich zaehlt er zu den schoensten See'n die wir je gesehen haben.
Mit den Luxushotels war es nun natuerlich vorbei.
Denn unsere Firma besitzt oben im Norden leider keine weiteren Hotels, und Annemaus und ich jedenfalls fingen langsam an es ernsthaft zu bereuen nicht auch fuer andere Hotelketten gearbeitet zu haben. Aber was soll man machen?
Wir haben uns trotzdem gemuetliche Unterkuenfte gesucht und waren alle zufrieden.
Nach dem Jasper Nationalpark ging es nun wieder zurueck Richtung Westen. Waehrend der Autofahrten eigentlich immer das gleiche Bild: Anne und ich vorne und meine Eltern hinten, eingewickelt in Decken.
Mein Vater natuerlich seinen Fotoapparat, mit gespannten Ausloeseabzugshahn, fest in der Hand und weiterhin auf Motivsuche.
Wir waren dann noch eine Nacht in Lillooet und zwei in Whistler. Ja, und danach ging es auch schon wieder nach Vancouver zum Flughafen. Wie schnell doch die Zeit verging, und obwohl wir alle wussten, dass wir uns in nur fuenf Wochen schon wiedersehen wuerden, fiel uns persoenlich der Abschied ziemlich schwer. Denn ich glaube das war der schoenste Urlaub den ich (oder wir) je mit meinen Eltern verbracht haben.
Fuer Anne und mich hiess es dann wieder zurueck nach Canmore, wo wir nach Ankunft insgesamt 4750 Kilometer gefahren sind. Und 2750 davon mit meinen Eltern in nur neun Tagen.
Nun ist es nicht mehr lange hin und wir treten die Heimreise an. Natuerlich stehen deswegen auch noch so einige Dinge vor uns, die es zu erledigen gibt. Darunter leider auch der Verkauf unseres geliebten Shaggy's.
Und wie es damit aussieht berichten wir dann beim naechsten Mal.
Vielen lieben Dank wieder fuer Euer Interesse und bitte entschuldigt die lange Wartezeit.
Eure Annemaus mit den grossen Fuessen und Euer Bunki mit dem grossen Kopp
Angefangen mit dem schoensten Herbstwetter, ueber Baerenbegegnungen und tausenden von gefahrenen Kilometern, bis hin zu einem ausgeloesten Feueralarm in einem Luxushotel. Im grossen und ganzen, der Urlaub mit meinen Eltern wurde nicht langweilig.
Aber ich sollte diesen Beitrag vielleicht von vorne beginnen.
Um den Aufenthalt fuer meine Eltern so angenehm wie moeglich zu machen, hatten wir sie von Anfang an auf das Schlimmste vorbereiten wollen.
Bei saemtlichen Gespraechen am Telefon haben wir davon erzaehlt wie kalt es hier schon sei, wieviel Regen und Schnee schon faellt und auch, auf welche Temperaturen sie sich in Shaggy mit der kaputten Heizung einstellen muessen.
Und dabei haben wir natuerlich ordentlich uebertrieben.
Und das alles nur,... weil es danach eigentlich nur noch besser werden kann und sie somit nicht enttaeuscht werden konnten.
Aber all das haetten wir uns echt sparen koennen, denn ausser, dass die beiden vor lauter Angst und Aufregung daheim in Deutschland kein Auge mehr zubekommen haben, wurden wir in Vancouver vom schoensten Wetter begleitet.
Nichts mit Kaelte und Regen. Von wegen...
...blauer Himmel, und dann die Farben der Baeume, die sich ja bekannter Weise im indian summer so richtig entfalten. Einfach traumhaft.
Und nachdem wir eine Nacht in einem schoenen Hotel mit Hafenaussicht (eines der Gebaeude auf dem oberen Bild) verbracht hatten, ging es am Sonnabend dem 21. Oktober Richtung Rocky Mountains.
Da Anne und ich den kompletten Weg aber nicht noch einmal fahren wollten, wir waren naemlich gerade am Donnerstag dem 19. Oktober von Canmore nach Vancouver so etwa 12 Stunden am Stueck unterwegs, hatten wir schon eine Uebernachtung in einem Hotel unserer Firma reserviert.
Ich sage Euch, da hat sich das Putzen doch so richtig bezahlt gemacht, denn an Stelle von 350 Dollar fuer eine Nacht brauchten wir, als Angestellte, nur 68 Dollar aufbringen. Wahnsinn!
Und weil es alles so schoen war und damit es auch ja nicht langweilig wird, hat Annemaus abends beim Kochen fast die ganze Huette abgefackelt.
Ich weiss eigentlich immer noch nicht was genau sie da veranstaltet hat, jedenfalls schoss die Flamme aus der Pfanne fast bis zur Decke.
Nun ja, und da die Raeume hier so eine Zimmerhoehe von ungefaehr 3,2 Metern haben, hat sich natuerlich der Feueralarm mit so einem Krach eingeschaltet, dass ich gedacht habe, wir brauchen nicht nur die Feuerwehr zu rufen, sondern auch einen Krankenwagen, da es vielleicht die Herzen meiner Eltern nicht mitmachen.
Aber nein, alles gut.
Nach etwa drei Minuten schaltete sich der Alarm dann endlich wieder ab und den Rauch hatten wir dann auch nach einer Stunde aus den Zimmern.
Ok, das Piepen in unseren Ohren hielt noch etwas laenger an, aber das ging auch.
Somit hatte Annemaus schon am zweiten Tag gezeigt aus welchem Holz sie geschnitzt ist. Jaja... aber ich liebe sie trotzdem.
Und wenn man schon so einen Angestelltenpreis bekommt, warum dann nicht gleich einige Naechte mehr in so einem Hotel verbringen.
Deshalb ging es dann auch schon am naechsten Tag weiter nach Canmore.
Und kaum waren wir oben in den Bergen, wurde es um so einige Grade kaelter, was sich natuerlich auch im Auto voll bemerkbar machte.
Aber da unsere zwei lieben Besucher von den Landschaften so begeistert waren (wir natuerlich auch), sind ihnen die Temperaturunterschiede kaum aufgefallen.
Jedenfalls war die Ankunft in diesem Traumgebirge sagenhaft und es musste natuerlich auch alles fotografisch festgehalten werden.
So sass mein Papa, in Handtuechern und Decken eingewickelt, nun auf dem Ruecksitz und auf staendiger Lauer nach den schoensten Fotomotiven.
Das einzige Geraeusch welches wir von hinten aus dem Auto
hoerten, ok ausser dem "Haaaaalt aaaaan!" , wenn er eines dieser Motive gefunden hatte, war das Zurueckspulen eines 36er Films von seiner Kamera.
Oh nee, er und seine Fotokamera. Ich glaube er hat sie zur Jugendweihe geschenkt bekommen, aber da bin ich mir nicht so sicher.
Und waehrend mein Vater nach spektakulaeren Fotokulissen suchte, hielt meine Mutter Ausschau nach weiteren Subway- Filialen. Nicht dass sie der Esssucht verfallen waere, aber jedesmal wenn sie so eine Sandwichbude entdeckte, schrie auch sie "Haaaaaalt aaaaan!".
Eine Grizzlymutter mit zwei Jungen, zum Beispiel, schlenderte da doch gemuetlich am Strassenrand entlang.
Kurz danach durften wir sogar noch einen Schwarzbaeren beobachten. Hier muss ich mich jetzt aber auch mal selber loben, denn diesen riesen Klopper habe ich auf einer Entfernung entdeckt, dass meine anderen drei Fahrgaeste mir erst geglaubt hatten, als sie das Fernglas zur Hilfe nahmen.
Jaja... was so ein mittlerweile geschultes Buschlaeuferauge ... ausmacht. ...Raeusper ok!
Eigentlich sollten die Baeren ja alle schon im Winterschlaf sein, aber wahrscheinlich ist noch nicht genug Schnee gefallen und wir jedenfalls waren wegen diesen Tieren voellig aus dem Haeuschen.
Aber mit den Baeren sollte es das noch nicht gewesen sein.
Denn kurz darauf durften wir auch noch einen Wapitihirsch beim Grasen beobachten. Diese Tiere, im Englischen uebrigens Elk genannt, koennen einem mit ihrem riesigen Geweih schon sehr gefaehrlich werden, wenn man ihnen zu nahe kommt.
Und was man hier auch sehr haeufig sehen kann, sind Dickhornschafe und Bergziegen. Meistens grasfressend am Strassenrand.
Und somit hatten wir nun allerhand gesehen und kamen sehr zufrieden in Canmore an.
Auf diesem Foto seht Ihr Anne vor den Mystic Springs Lodges, eine unserer insgesamt vier Arbeitsstellen, wo wir drei Naechte in der Hochzeitssuite verbrachten.
Von hier aus haben wir in den naechsten Tagen dann kleinere Touren in den Banff Nationalpark unternommen und waren sogar bei einem NHL Spiel(National Hockey League) in Calgary. Haben davon aber leider keine Fotos.
Hier seht ihr uns drei am Lake Louise.
Eines muss ich hier jetzt aber gleich mal sagen: im Oktober nach Kanada zu reisen ist gar keine so schlechte Idee. Ok, das Wetter koennte einen vielleicht im Stich lassen, aber die gesamten Touristen- ballungsgebiete (hi malu) sind keine Ballungsgebiete mehr.
Saemtliche Orte naemlich, die Anne und ich bereits im Sommer besuchten und zu der damaligen Zeit ja voellig ueberlaufen waren, waren dieses Mal fast menschenleer. Also ein riesen Vorteil, vor allem wenn man diese Besucherorte so "liebt" wie Anne und ich es tun. mhhh...
Nach Canmore ging es dann weiter hoch in den Norden in den Jasper Nationalpark, wo wir eine Nacht im Ort Jasper hausten.
Auf dem Weg dahin kann man diesen See bewundern. Es ist der Peto Lake und wegen seiner Hundekopfform sehr bekannt.
Fuer Anne und mich zaehlt er zu den schoensten See'n die wir je gesehen haben.
Mit den Luxushotels war es nun natuerlich vorbei.
Denn unsere Firma besitzt oben im Norden leider keine weiteren Hotels, und Annemaus und ich jedenfalls fingen langsam an es ernsthaft zu bereuen nicht auch fuer andere Hotelketten gearbeitet zu haben. Aber was soll man machen?
Wir haben uns trotzdem gemuetliche Unterkuenfte gesucht und waren alle zufrieden.
Nach dem Jasper Nationalpark ging es nun wieder zurueck Richtung Westen. Waehrend der Autofahrten eigentlich immer das gleiche Bild: Anne und ich vorne und meine Eltern hinten, eingewickelt in Decken.
Mein Vater natuerlich seinen Fotoapparat, mit gespannten Ausloeseabzugshahn, fest in der Hand und weiterhin auf Motivsuche.
Wir waren dann noch eine Nacht in Lillooet und zwei in Whistler. Ja, und danach ging es auch schon wieder nach Vancouver zum Flughafen. Wie schnell doch die Zeit verging, und obwohl wir alle wussten, dass wir uns in nur fuenf Wochen schon wiedersehen wuerden, fiel uns persoenlich der Abschied ziemlich schwer. Denn ich glaube das war der schoenste Urlaub den ich (oder wir) je mit meinen Eltern verbracht haben.
Fuer Anne und mich hiess es dann wieder zurueck nach Canmore, wo wir nach Ankunft insgesamt 4750 Kilometer gefahren sind. Und 2750 davon mit meinen Eltern in nur neun Tagen.
Nun ist es nicht mehr lange hin und wir treten die Heimreise an. Natuerlich stehen deswegen auch noch so einige Dinge vor uns, die es zu erledigen gibt. Darunter leider auch der Verkauf unseres geliebten Shaggy's.
Und wie es damit aussieht berichten wir dann beim naechsten Mal.
Vielen lieben Dank wieder fuer Euer Interesse und bitte entschuldigt die lange Wartezeit.
Eure Annemaus mit den grossen Fuessen und Euer Bunki mit dem grossen Kopp
Anne_und_Bunki - 13. Nov, 20:26
Eigentlich fast schade, dass ihr beide bald wieder nach Hause kommt - ich werde eure lebendigen und humorvollen Reiseberichte echt vermissen!
Vielen Dank...
Dein Interesse freut uns jedenfalls sehr.
Liebe Gruesse von Annemaus und Bunki