Besuch aus Deutschland
In den letzten Wochen aber ist dann doch noch so einiges geschehen.
Angefangen hatte es damit, dass unsere Mitbewohner Kathie und Adele ausgezogen waren.
Kathie hat Semesterferien und ist nach Hause (China) um ihre Familie zu besuchen. Adele wiederum hat Halifax ganz verlassen, da sie mit ihrer Studiumarbeit abgeschlossen hat und somit nach Ontario aufgebrochen ist.
Ja, so war das nun, ...und wir "die restlichen Vier" (Thien, Cassandra, Annemaus und ich) haben uns irgendwie ganz schoen allein gefuehlt. Aber nicht fuer lange.
Denn wir bekamen Besuch aus unserer Heimatstadt Wismar. Anke und Guido haben es doch tatsaechlich ueber den Ozean geschafft um hier in Halifax zwei Wochen mit uns gemeinsam zu verbringen.
Leider konnten Anne und ich nicht freinehmen um mehr mit den beiden unternehmen zu koennen, aber das ging schon.
Und nachdem Anke und Guido sich Halifax so richtig angesehen hatten konnten wir dann am folgenden Wochenende endlich etwas gemeinsam unternehmen.
Wir hatten uns den Cape Breton Highlands Nationalpark ausgesucht der mit seinen einzigartigen Kuestenabschnitten und seinen weitlaeufigen Mooren und Hochlaendern der Schoenste Nova Scotia's sein soll.
Am Freitag haben wir in einer niedlichen Huette in Cheticamp uebernachtet und von hier aus ging es am naechsten morgen den Cabot Trail entlang. Der Cabot Trail gilt als einer der schoensten Autorouten Nordamerikas. Nun ja, wir haben zwar noch keine weiteren Vergleichsmoeglichkeiten, aber eswar schon echt der Hammer was uns da an Natur beboten wurde.
An dieser Stelle moechte ich doch schnell einmal einwerfen, dass wir uns mit den beiden ueber die gesamten zwei Wochen hin super verstanden haben. es hat wirklich viel Spass gemacht!
Und bei einer kleinen Wanderung durch den Wald sollte es dann passieren. Wir hatten doch tatsaechlich noch das Glueck einen Elch zu beobachten. Ich sag Euch, wir haben die ganze Zeit nach Elchen Ausschau gehalten, die Elchkacke lag weitverteilt. Auch Spuren waren staendig zu finden. Wir waren also darauf vorbereitet.
Aber als dat Ding ploetzlich aus dem Gebuesch aufspringt und nur wenige Meter vor uns entlangtrabt, blieb einem doch schon das Herz stehen vor Aufregung. Die sind einfach riiiiiesig.
Nach kurzer Zeit aber hat er es sich dann bequem gemacht und sich nicht mehr stoeren lassen.
Die zweite Nacht haben wir dann in Ingonish Ferry verbracht und am naechsten Tag sollte es dann auch schon wieder nach Halifax gehen. Jedenfalls hat es unglaublich viel Spass gemacht und fuer Anne und mich war es unheimlich schwer am Montag wieder zur Arbeit zu gehen.
Da muessen erst zwei Leute aus Wismar zu Besuch kommen, damit Anne und ich etwas unternehmen. ;-)
Anke und Guido hatten sich dann fuer die naechsten Tage ein Auto ausgeliehen und sind auf eigene Faust umhergereist. Leider hatten sie mit dem Wetter nicht allzuviel Glueck, aber ich muss hier gleich erwaehnen, dass mich (Bunki) das schlechte Wetter mehr gestoert hat, als die beiden selbst. haha...
Ganz sollte es das aber noch nicht gewesen sein, denn zum letzten gemeinsamen Mittag hatten wir uns etwas ganz besonderes ausgesucht. Ein Essen fuer Arme: naemlich Hummer. Jaja...und zwar Hummer satt! haha...
Auf dem Fischmarkt haben wir uns alle (Cassandra und Thien inklusive) einen "Sack" frischen (also lebenden) Hummer gekauft und von Cassandra zubereiten lassen.
Was fuer ein Essen sag ich Euch. Man goennt sich ja sonst nichts! Man sollte hier aber doch noch erwaehnen, dass Hummer hier in Nova Scotia bei weitem nicht so viel kostet wie in Deutschland. Sowas muss man doch ausnutzten, oder?
Es hat uns wirklich sehr viel Spass gemacht hat mit den beiden. Wir hoffen es hat Euch genauso gefallen wie uns, Anke und Guido. Alles Gute Euch allen,
Eure Annemaus und Euer Bunki
Angefangen hatte es damit, dass unsere Mitbewohner Kathie und Adele ausgezogen waren.
Kathie hat Semesterferien und ist nach Hause (China) um ihre Familie zu besuchen. Adele wiederum hat Halifax ganz verlassen, da sie mit ihrer Studiumarbeit abgeschlossen hat und somit nach Ontario aufgebrochen ist.
Ja, so war das nun, ...und wir "die restlichen Vier" (Thien, Cassandra, Annemaus und ich) haben uns irgendwie ganz schoen allein gefuehlt. Aber nicht fuer lange.
Denn wir bekamen Besuch aus unserer Heimatstadt Wismar. Anke und Guido haben es doch tatsaechlich ueber den Ozean geschafft um hier in Halifax zwei Wochen mit uns gemeinsam zu verbringen.
Leider konnten Anne und ich nicht freinehmen um mehr mit den beiden unternehmen zu koennen, aber das ging schon.
Und nachdem Anke und Guido sich Halifax so richtig angesehen hatten konnten wir dann am folgenden Wochenende endlich etwas gemeinsam unternehmen.
Wir hatten uns den Cape Breton Highlands Nationalpark ausgesucht der mit seinen einzigartigen Kuestenabschnitten und seinen weitlaeufigen Mooren und Hochlaendern der Schoenste Nova Scotia's sein soll.
Am Freitag haben wir in einer niedlichen Huette in Cheticamp uebernachtet und von hier aus ging es am naechsten morgen den Cabot Trail entlang. Der Cabot Trail gilt als einer der schoensten Autorouten Nordamerikas. Nun ja, wir haben zwar noch keine weiteren Vergleichsmoeglichkeiten, aber eswar schon echt der Hammer was uns da an Natur beboten wurde.
An dieser Stelle moechte ich doch schnell einmal einwerfen, dass wir uns mit den beiden ueber die gesamten zwei Wochen hin super verstanden haben. es hat wirklich viel Spass gemacht!
Und bei einer kleinen Wanderung durch den Wald sollte es dann passieren. Wir hatten doch tatsaechlich noch das Glueck einen Elch zu beobachten. Ich sag Euch, wir haben die ganze Zeit nach Elchen Ausschau gehalten, die Elchkacke lag weitverteilt. Auch Spuren waren staendig zu finden. Wir waren also darauf vorbereitet.
Aber als dat Ding ploetzlich aus dem Gebuesch aufspringt und nur wenige Meter vor uns entlangtrabt, blieb einem doch schon das Herz stehen vor Aufregung. Die sind einfach riiiiiesig.
Nach kurzer Zeit aber hat er es sich dann bequem gemacht und sich nicht mehr stoeren lassen.
Die zweite Nacht haben wir dann in Ingonish Ferry verbracht und am naechsten Tag sollte es dann auch schon wieder nach Halifax gehen. Jedenfalls hat es unglaublich viel Spass gemacht und fuer Anne und mich war es unheimlich schwer am Montag wieder zur Arbeit zu gehen.
Da muessen erst zwei Leute aus Wismar zu Besuch kommen, damit Anne und ich etwas unternehmen. ;-)
Anke und Guido hatten sich dann fuer die naechsten Tage ein Auto ausgeliehen und sind auf eigene Faust umhergereist. Leider hatten sie mit dem Wetter nicht allzuviel Glueck, aber ich muss hier gleich erwaehnen, dass mich (Bunki) das schlechte Wetter mehr gestoert hat, als die beiden selbst. haha...
Ganz sollte es das aber noch nicht gewesen sein, denn zum letzten gemeinsamen Mittag hatten wir uns etwas ganz besonderes ausgesucht. Ein Essen fuer Arme: naemlich Hummer. Jaja...und zwar Hummer satt! haha...
Auf dem Fischmarkt haben wir uns alle (Cassandra und Thien inklusive) einen "Sack" frischen (also lebenden) Hummer gekauft und von Cassandra zubereiten lassen.
Was fuer ein Essen sag ich Euch. Man goennt sich ja sonst nichts! Man sollte hier aber doch noch erwaehnen, dass Hummer hier in Nova Scotia bei weitem nicht so viel kostet wie in Deutschland. Sowas muss man doch ausnutzten, oder?
Es hat uns wirklich sehr viel Spass gemacht hat mit den beiden. Wir hoffen es hat Euch genauso gefallen wie uns, Anke und Guido. Alles Gute Euch allen,
Eure Annemaus und Euer Bunki
Anne_und_Bunki - 31. Mai, 22:20